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Chronik

Das Feuerlöschwesen und im erweiterten Sinn die Schadensbekämpfung von der Hilfeleistung über Öl- und Verkehrsunfall bis zur Katastrophe hat Änderungen erfahren, die so umfassend sind, daß die Zeit vor dem 2. Weltkrieg mit der heutigen Situation nicht zu vergleichen ist. Dieses können am besten die Kameraden bestätigen, die 40, 50 oder mehr Jahre im Dienst der Wehr gestanden haben.

Heute gehören zu einem modernen Feuerwehrmann eine gute technische Ausbildung und umfassende Kenntnisse auf dem Gebiet der brennbaren Stoffe, der Elektrizität, der Kunststoffchemie und schließlich ein dauerndes mannschaftliches Training, das bereits bei der Jugendfeuerwehr beginnt und nie aufhören darf, soll die Schlagkraft nicht beeinträchtigt werden.

Am 12. März 1899 gründeten 25 Kalefelder Männer in der Gastwirtschaft Nolte in Kalefeld eine Freiwillige Feuerwehr, welche die zuvor bestehende Pflichtfeuerwehr der Gemeinde ersetzte. Vorher war jeder, der körperlich dazu in der Lage war, verpflichtet, sich bei Feuergefahr für die Allgemeinheit einzusetzen.

Die Gründer der Wehr waren:

Kommando:

Friedrich Henze Hauptmann
Hermann Uhde Stellvertreter
August Stöckemann Schriftführer
August Blumenhagen Zugführer
Heinrich Paare Hydratenzugführer
August Kasten 1. Spritzenführer
Friedrich Wiegrefe 2. Spritzenzugführer
Gustav Möhrs Gerätewart
Herm. Blumenhagen Steigerzugführer

Mitglieder:

Heinrich Blumenhagen August Löwe
Ferdinand Stöckemann Friedrich Uhde
Karl Bertram August Rehkopf
August Cludius Friedrich Paare
August Haase August Höbelmann
Hermann Hille Gustav Haase
August Ranke August Stöckemann
Fritz Meyer Heinrich Meyer

Ihre erste Feuertaufe erlebte die junge Wehr bereits am 06.09.1899. Abends gegen 20 Uhr schlug bei einem Gewitter der Blitz in der Scheune des Landwirts Hermann Ude (Hagen). Das Wohnhaus und die anliegenden Stallungen wurden gerettet, die Scheune brannte nieder. Schon 6 Tage später, am 12.09.1899, vernichtete ein Feuer die Ölmühle bei der Weißenwasserkirche mit sämtlichen Wirtschaftsgebäuden und Gastwirtschaft. Nach Beendigung der Löscharbeiten wurde „Calefelder Cabinett“, hergestellt in der Kalefelder Kornbrennerei Kasten, aus Milchtöpfen getrunken.

Vom Gründungsjahr 1899 bis 1929 führte der Gemeindebrandmeister Friedrich Henze die Wehr. In diesen Jahren wurden zahlreiche Brände in Kalefeld unter seiner Leitung bekämpft. Seinen letzten Einsatz leitete er am Samstagabend, dem 03.02.1929, als der Schützenverein in der Gastwirtschaft Thiele eine Maskerade veranstaltete. An diesem Abend brannte das Anwesen des Landwirts Albert Haase (Ecke). Bei einer Kälte von minus 30 Grad waren die Löscharbeiten äußerst schwierig, da die Schläuche sofort einfroren. Aus diesem Grunde brannten auch die Gebäude von August Nolte, Hermann Ude und Hermann Haase mit nieder.

Nach diesem Brand legte Friedrich Henze sein Amt aus Altersgründen nieder. Als sein Nachfolger wurde einstimmig August Meyer (Stift) gewählt. Vizehauptmann wurde August Martin (Maurer).

Außerdem war das jahr 1929 für die Wehr von großer Bedeutung, denn Kalefeld erhielt als größte Ortschaft im Alten Amt Westerhof vom Landkreis Osterode eine Motorspritze. Es war ein 1000-Liter- Laffettenmotorspritze mit Speichenrädern. Diese hatte eine enorme Leistung und hat sich bei vielen Bränden bestens bewährt. Da die Motorspritze wegen Frostgefahr im alten hölzernen Spritzenhaus nicht untergebracht werden konnte, erklärte dich dankenswerterweise die Firma G. Ude, Webereien bereit, diese in ihrer Autohalle unterzustellen und stellte auch dazu den erforderlichen Kraftwagen zur Verfügung.

Im Jahr 1929 ging in Kalefeld ein lange gehegter Wunsch in Erfüllung. Von jungen Feuerwehrmännern wurde eine Musikkapelle ins Leben gerufen. Die Musikinstrumente wurden durch freiwillige Spenden beschafft. Die musikalische Leitung übernahm Herr Sander aus Seesen und später Herr Kortner aus Osterode.

Das Jahr 1933 wird in der Geschichte der Wehr besonders groß geschrieben. Die Wehr erhielt nämlich ein neues massives Gerätehaus mit einem Schlauchtrocknungsturm und 3 Garagen. Es wurde viel Eigenarbeit geleistet und am 10.9.1933 fand die feierliche Einweihung statt. Nun konnten Motorspritze und sämtliches Löschmaterial ordnungsgemäß untergebracht werden.

In den Jahren des 2. Weltkriegs von 1939 bis 1945 mußten die meisten Feuerwehrmänner noch Jahre in Gefangenschaft ausharren. Nach dem Krieg gründete Otto Meyer, der Sohn des Gemeindebrandmeister August Meyer, eine Wettkampftruppe, die bei Wettkämpfen im dreiteiligen Löschangriff immer gute Resultate erzielte. Die Leitung der durch die Kriegsfolgen stark dezimierten Musikkapelle übernahm Hermann Haase (Musiker).

Das 50-jährige Besten der Wehr wurde Pfingsten 1949 in Verbindung mit dem Unterkreiswettkämpfen festlich begangen.

Aus den Reihen unserer Wehr wurde im Jahre 1956 der Kamerad Albert Haase zum Kreisbrandmeister des Landkreises Osterode gewählt. Dieses Amt übte er bis zu seinem 65. Lebensjahr aus. Trotz großer Belastung, die dieses Amt mit sich bring, hat er stets seiner Wehr mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Bis zu seinem Tod nahm er als Ehrenkreisbrandmeister und Ehrenmitglied noch regen Anteil am Dienstgeschehen der Wehr.

Wie sein Vorgänger Friedrich Henze legte August Meyer ebenfalls nach 30-jähriger Dienstzeit als Gemeindebrandmeister nach Erreichen der Altersgrenze im Jahr 1959 sein Amt nieder. Noch viele Jahre nahm er als Ehrengemeindebrandmeister Anteil am Geschehen in der Wehr. Nachfolger wurde sein Neffe August Martin. Stellvertreter blieb Hermann Cludius.

Im Sommer 1959 beging die Wehr ihr 60-jähriges Bestehen, verbunden mit dem 9. Verbandstag des Kreisfeuerwehrverbandes Osterode. Anläßlich dieses Jubiläums wurde von der Gemeinde Kalefeld ein LF 8 TS angeschafft und der Wehr feierlich übergeben. Durch diese Neuanschaffung wurde der Umbau des Gerätehauses wegen zu niedriger Toreinfahrten erforderlich. Gleichzeitig wurde im 1. Stock ein Schulungsraum eingerichtet. Diese Umbauten wurden im Jahr 1961 durchgeführt.

Auf Initiative des stellvertretenden Gemeindebrandmeisters Hermann Cludius und des Löschmeisters Otto Sievert wurde eine Verjüngung der nicht mehr vollständigen Feuerwehrkapelle vorbereitet. Diesen beiden Kameraden ist es zu danken, daß durch Spenden ein namhafter Geldbetrag zusammenkam. Hiervon wurden vorhandene Musikinstrumente überholt und neue dazugekauft. Im August 1962 fanden sich unter der Leitung des Kapellmeisters Horst Schmidt (Petershütte) 34 Feuerwehrkameraden beim Gastwirt Thiele zu ihrer ersten Übungsstunde ein.

Um das Feuerlöschwesen noch weiter zu stärken, wurde 1966/67 ein Feuerlöschzweckverband Altes Amt Westerhof gegründet. Ihm gehörten alle Gemeinden des Altem Amtes Westerhof an. Durch diesen Zusammenschluß war es möglich, ein Tanklöschfahrzeug TLF 16 anzuschaffen, welches in Kalefeld stationiert wurde. Dieses Fahrzeug machte den Anbau von Garagen erforderlich. Gleichzeitig wurden Waschräume, Toiletten und eine Zentralheizung im Gerätehaus installiert.

Nach dem Ausscheiden von Horst Schmidt als Kapellmeister übernimmt im Jahr 1968 Willi Mutschall die Kapelle und leitet sie bis Dezember 1970. Rudi Großpietsch, bis dahin Kapellmeister der Bergmannskapelle, übernimmt 1971 die Leitung der Feuerwehrkapelle Kalefeld. Unter seiner Stabführung wurde der Feuerwehr- Musikzug über die Grenzen des Alten Amtes hinaus bekannt und beliebt.

Während der 70-Jahr-Feier am 12.03.1969 im Saal der Gastwirtschaft Thiele erlebte die Wehr eine große Überraschung. Unser Kamerad, der Kreisbrandmeister Albert Haase, präsentierte den Anwesenden eine 9 Mann starke Jugendwehr. Diese Jugendgruppe wurde später vom Kameraden Berthold Redeker übernommen und ausgebildet.

Während der Generalversammlung im Januar 1970 schied der stellvertretende Gemeindebrandmeister Hermann Cludius nach Erreichen der Altersgrenze aus dem aktiven Dienst. Zu seinem Nachfolger wurde Heinz- Friedel Blumenhagen gewählt.

Ein schwerer Schlag traf die Wehr im Jahr 1972. Plötzlich und für alle unerwartet verstarb am 13.07.1972 der Gemeinde- und stellvertretende Unterkreisbrandmeister August Martin. Über 13 Jahre hatte Kamerad Martin die Wehr in vorbildlicher Weise geleitet. Bis zur Wahl eines neuen Gemeindebrandmeisters wurde die Wehr vom Stellvertreter Heinz- Friedel Blumenhagen geführt.

Unter Teilnahme des Kreisbrandmeisters Wilhelm Lawes und Leitung des Ehrenkreisbrandmeisters Albert Haase wurde während der Generalversammlung am 28.01.1973 in der Gastwirtschaft August Kasten der Kamerad Heinz Cludius zum neuen Gemeindebrandmeister gewählt.

Durch die Bildung der Einheitsgemeinde Kalefeld am 01.03.1974 wurden alle Gemeindebrandmeister des Alten Amtes Westerhof zu Ortsbrandmeistern umbenannt. Zum Gemeindebrandmeister wurde Hans Robbin, zu seinem Stellvertreter Fritz Warnecke gewählt.

Nach gründlicher Ausbildung konnten im Jahr 1974 die ersten Jugendfeuerwehrmitglieder in die aktive Wehr übernommen werden. Nachfolger des inzwischen zum Kreisjugendfeuerwehrwart des Landkreises Osterode gewählten Berthold Redeker wurde Peter Mutschall, welcher selbst aus der Jugendwehr hervorging.

Anläßlich des 75-jährigen Bestehens wurde im Jahr 1974 ein großes Fest gefeiert. Hierzu hatte die Wehr die Original- Kapelle Egerland verpflichtet. Dieses war ein großes Ereignis und mit rund 2000 Besuchern ein voller Erfolg.

In den Jahren 1975 und 1976 wurde Kalefeld von einer Brandserie heimgesucht.

Am 01.08.1977 wurde die Gemeinde Kalefeld im Zuge der Gebietsreform dem Landkreis Northeim zugeordnet. Aus diesem Grunde wurde Bad Gandersheim, Kreiensen und Kalefeld zum neugegründeten Brandabschnitt Nord-Ost des Landkreises Northeim unter der Leitung unseres Abschnittsleiters Otmar Niemann zusammengefasst.

Im Jahr 1980 wurde das 50-jährige Bestehen der Feuerwehrkapelle mit einem Zeltfest gefeiert. Die Verpflichtung der Kapelle Wolf mit seinen Böhmerländern fand in Kalefeld und Umgebung großen Anklang. Leider erkrankte im gleichen Jahr der Kapellmeister Rudi Großpietsch und musste sein musikalisches Wirken für immer beenden. Der Kamerad Kurt Brakmann, seit 1962 aktiver Musiker im Musikzug Kalefeld, übernimmt die Leitung der Feuerwehrkapelle und ist für die weitere musikalische Ausbildung verantwortlich.

Der bisherige stellvertretende Jugendwart Klaus Oppermann löste am 01.01.1980 den amtierenden Jugendwart Peter Mutschall ab. Stärke- und Leistungsmäßig hat sich die Jugendfeuerwehr sehr gut entwickelt. Viele Jugendliche erreichten die höchste Auszeichnung – die Leistungsspange – während ihrer Ausbildung in der Jugendwehr.

Die Teilnahme an Wettkämpfen und Zeltlagern ist und bleibt das erstrebenswerte Ziel eines jeden Jahres.

Die Gemeinde Kalefeld schaffte 1981 von der Berufsfeuerwehr Göttingen 2 Einsatzfahrzeuge und einen Einsatzleitwagen für die Kalefelder Wehr an. Im gleichen Jahr konnte die Jugendfeuerwehr ihr neu angeschafftes Zelt im Zeltlager Grasleben einweihen.

Durch private Kontakte des Kalefelder Feuerwehrkameraden Walter Cludius konnten Beziehungen zu der Freiwilligen Feuerwehr Thiersheim im Fichtelgebirge hergestellt werden. Am Himmelfahrtstag 1983 kam es zum ersten Freundschaftsbesuch der Wehr in Thiersheim. Durch diesen Besuch wurden enge Verbindungen geknüpft, welche zur Folge hatten, daß die Thiersheimer Kameraden mit Ehefrauen am Himmelfahrtstag 1984 zu einem Gegenbesuch in Kalefeld weilten. Die Jugendfeuerwehr des Brandabschnitts Nord- Ost weilten anläßlich ihres Zeltlagers im Jahr 1984 ebenfalls in Thiersheim. Diese Beziehung hat sich zu einer echten Freundschaft entwickelt, die bis heute anhält und intensiviert wurde.

Die Feuerwehrkapelle baut 1983 ein zweites Standbein auf, die „Weißenwasser- Blasmusik“. Mit einer schicken bayrischen Tracht und dazugehörender bayrischer Musik erlangte sie einen hohen Bekanntheitsgrad.

Im Jahr 1986 erfüllte sich für die Kalefelder Wehr ein lang gehegter Wunsch. Die inzwischen zu klein gewordenen Garagen für die Einsatzfahrzeuge werden mit großem finanziellen Aufwand und großem persönlichen Einsatz der Wehrmitglieder erweitert. Der Wehr steht damit nicht nur eine großzügige Garage zur Verfügung, sondern auch ein großer Versammlungs- und Veranstaltungsraum.

Die Feierlichkeiten zum 90. Geburtstag der Wehr und dem 20. Geburtstag der Jugendwehr im Jahr 1989 fallen zugunsten der 1100- Jahrfeier der Ortschaft Kalefeld aus.

Im selben Jahr wurde bei der Feuerwehr Kalefeld ein Generationswechsel eingeläutet. Der bisherige stellv. Ortsbrandmeister Heinz- Friedel Blumenhagen tritt ab. Nach 18 Jahren Führungsarbeit im Kommando der Wehr und zeitweise als Bereitschaftsführer auf Kreisebene tritt er 2 Jahre vor Ablauf der Amtszeit zugunsten eines jüngeren Kameraden ab. Frank Meyer, hervorgegangen aus der eigenen Jugendfeuerwehr, wird zum neuen stellv. Ortsbrandmeister gewählt.

Eine Ära geht zu Ende. Ortsbrandmeister Heinz Cludius legt nach ebenfalls 18- jähriger Tätigkeit im Jahr 1991 sein Amt in jüngere Hände. Unter seiner Führung hat sich die Wehr zur schlagkräftigen und aktiven Stützpunktfeuerwehr entwickelt. Seiner Führung ist es zu verdanken, daß unsere Wehr auf guten Nachwuchs aus der Jugendwehr zurückgreifen kann. Heinz Cludius steht als Ehrenortsbrandmeister auch weiterhin dem Kommando mit Rat und Tat zur Seite. Zu seinem Nachfolger wird Frank Meyer als 5. Ortsbrandmeister gewählt. Neuer stellv. Ortsbrandmeister wird Peter Haase, der gleichzeitig auch stellv. Gemeindebrandmeister ist.

Im Zuge dieses Generationswechsels wird auch das weitere Kommando neu besetzt. Die langjährigen Feuerwehrkameraden und ehemaligen Kommandomitglieder Heinz- Friedel Blumenhagen, Günter Lührig und Wilfried Hillebrecht werden zu Ehrenmitgliedern ernannt.

Auch der Musikzug erhält mit Günther Haase (Musiker) eine neue Leitung. Leider kann Günther Haase nur kurze Zeit dieses Amt ausüben. Im Jahr 1995 erkrankte er schwer und verstirbt am 01.12.1995. Kurt Brakmann übernimmt wieder die Leitung und wird im gleichen Jahr zum Kreisstabführer des Kreisfeuerwehrverbandes Northeim gewählt.

Nachdem im Jahr 1991 bereits das erste Mädchen in die Jugendfeuerwehr eingetreten war, wird auch für den aktiven Dienst im Jahr 1992 die Aufnahme von Frauen beschlossen. Sogleich waren spontan einige Frauen bereit den Dienst in der Feuerwehr anzutreten und nehmen seitdem regelmäßig am Dienst teil.

Der Musikzug erfreut sich in seinem Jubeljahr auch weiterhin großer Beliebtheit. Auftritte in Timmendorf, Thiersheim, Berlin- Köpenick, Hannover und Ophoven/ Belgien bestätigen die musikalische Leistungsfähigkeit.

Von den zahlreichen Einsätzen der Freiwilligen Feuerwehr im Bereich der Brandbekämpfung, der Verkehrsrettung und anderer Hilfeleistungen könnte natürlich berichtet werden. Wir sind aber der Meinung, daß diese Chronik den Werdegang und die Geschichte der Wehr wiedergeben soll und deshalb verzichten wir auf die Aufzählung der vielen Einsätze.

Allerdings ist es uns ein Bedürfnis, all denen Dank und Anerkennung auszusprechen, die mit steter Einsatzbereitschaft den Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr leisten.

Unsere Aufgaben, die Mitmenschen vor Gefahren zu schützen, nehmen wir sehr ernst und werden auch weiterhin zum Wohle der Allgemeinheit unserem Wahlspruch treubleiben:

„Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“